7 Schmuck-Tipps für mehr Stil

 

Portrait von Isabella Jaburek-Nourry

Willkommen bei LOOK AT YOU!

Mein Name ist Isabella Jaburek-Nourry. Ich bin Stil- & Imageberaterin und informiere meine Leser:innen regelmäßig über Stil- & Modethemen. 

In diesem Blog-Eintrag habe ich sieben Schmuck-Tipps für Sie zusammengefasst. Schmuck ist Ausdruck Ihrer Persönlichkeit und hängt genauso wie alle Kleidungsstücke inkl. Accessoires von Ihrer Stilrichtung ab.

 

Wissen Sie eigentlich welcher Schmuck-Typ Sie sind? Was möchten Sie mit Ihrem Schmuck ausdrücken?

Welche Stil-Botschaft steckt dahinter? Wenn Sie Gold und Diamanten betrachten, an was denken Sie?

Als Stil-Beraterin kommen mir sofort folgende Gedanken:

  • Schmuck kommt nie aus der Mode.
  • Es gibt ihn überall auf der Welt.
  • Die unterschiedlichsten Materialien kommen für Schmuck in Frage.

 

 

 

 

„Verzierung ist nichts anderes als ein Spiegel des Herzens.“

(Coco Chanel)

 

 

 

 

Schmuck-Tipp #1:

Schmuck ist ein persönliches Stil-Statement!

Es gibt viele Gründe, warum wir uns verzieren wollen. Schmucknadeln oder Fibeln hatten einst die Aufgabe der Kleidung Halt zu geben oder sie zu schließen. Gewisse Schmuckstücke waren ein Zeichen der Macht. Sie zeigten die Zugehörigkeit einer bestimmten Gesellschaftsschichte an. 

Heute, in Zeiten von Reiß- und Klettverschluss sind wir nicht mehr von Nadeln und anderen haltgebenden Schmuckstücken abhängig. Mit unseren Schmuckstücken können wir ein Statement setzen und unserer Persönlichkeit Ausdruck verleihen.

Ihr Gold und Ihre Diamanten liegen ungetragen im Safe? Niemand sieht Ihren Reichtum, wenn Sie ihn nicht um den Hals tragen. Ihr Schmuck als reine Wertanlage. Auch gut.

Schmuck kommt von ’schmücken‘. Wir wollen uns damit verschönern und unsere Vorzüge zeigen. Sie haben schöne Hände? Dann betonen Sie Ihre Hände mit speziellen Ringen und Armreifen in Ihrem Stil. Schmücken Sie jene Körperstellen, die Sie besonders gerne an sich haben. 

 

 

Handtasche mit Kette und Frauenhand mit Ringen und Uhr

 

 

Schmuck-Tipp #2:

Es gibt viele Gründe, um sich zu schmücken!

Warum schmücken wir uns? Schmuck dient uns als Zierde und Statussymbol. Mit Schmuck zeigen wir, dass wir erfolgreich sind. Gold und Diamanten stehen für  Reichtum und Macht. Edelmetalle und Steine sind ein Zeichen für Schönheit und Prestige. So manches Schmuckstück verbindet uns sogar. Abgesehen von Symbolik, Prestige und Tradition sind Siegelringe beispielsweise ein Zeichen für Wiedererkennung

Was wollen Sie mit Ihrem Schmuck ausdrücken? Welche Botschaft steckt dahinter?

Fragen Sie sich immer wieder, was Ihr Schmuck oder Ihre Uhr repräsentiert. Eine individuelle Stilberatung berücksichtigt dieses Thema inkl. Ihrer Metallfarben im Detail. Wir entschlüsseln Stil-Codes und analysieren, welcher Schmuck passend ist. Damit können Sie Ihr Outfit verändern oder Ihren Look perfekt abrunden.

 

 

 

 

„Langsam fing ich an zu verstehen, wie Schmuckstücke die Fähigkeit

haben, Outfits zu verändern, Stimmung hervorzurufen und Ausdruck

einer individuellen Persönlichkeit sind.“

(Iris Apfel – Style Ikone)

 

 

 

 

Schmuck-Tipp #3:

Das Geheimnis für perfektes Aussehen – Ihre Metallfarben laut Farbtyp!

Kann man Gold- & Silberschmuck gemeinsam tragen? Ja und nein. Es ist die Frage, welcher Farbtyp Sie sind.

Tragen Sie nur Schmuckstücke, deren Farben und Metalle zu Ihrem Farbtyp passen. Das gilt auch für Halbedel- & Edelsteine und für alle anderen Materialien. Alle Farben, die laut Farbpass zu Ihrem Farbtyp gehören, können in Form von Schmuck verwendet werden. Eine grobe Farbtypen-Einteilung:

Kühle Farbtypen können beispielsweise Platin, Silber, Weißgold, Strass, Diamanten und weiße, schwarze oder schwarz-graue Perlen tragen. Die Halbedel- & Edelsteine in kühlen Farben wie Rubinrot, Lapislazuli, Mondstein oder Aquamarin sind passend.

Warme Farbtypen sehen blendend mit gelblichen bis cremefarbenen Perlen aus. Messing, Kupfer, Gelb- und Rotgold sowie alle Steine und Materialien in warmen Farben wie Bernstein, Tigerauge oder Koralle sind ideal.

 

 

Schmuck-Tipp #4:

Wählen Sie passende Schmuck-Formen!

Die Formen und Größe der Schmuckstücke richten sich nach Ihrer Körpergröße, Ihren Gesichtszügen (grobe, feine, gleichmäßige) und Ihrer Statur. In Summe spiegelt das Design der Schmuckstücke in etwa Ihre Silhouette wider. Die Linienführung harmoniert mit Ihren Dimensionen und Proportionen.

Große, üppige Frauen und Männer tragen laut Proportionen größeren Schmuck oder wuchtigere Uhren. Kleine, zierliche Frauen verwenden besser filigranen Schmuck. Kleinere Herren achten auf die Form der Ringe, auf die Dimension der Manschettenknöpfe und auf die Art der Uhr.

Bei einer Stilberatung wird aufgrund Ihrer Körperstatur auch der sogenannte ‚Maßstab‘ eruiert, wonach sich die Größe der Schmuckstücke richtet. Frauen mit feinen Gesichtszügen sehen mit detailreichen Stücken und offenen Formen hervorragend aus. Große, rundliche Frauen nehmen besser runde, geschlossene Formen, da sie optisch schwerer wirken. 

 

 

Herrenuhr mit weißem Zifferblatt und Mondphasen

 

 

Schmuck-Tipp #5:

Trage Sie Ihren Schmuck mit Grazie!

Tragen Sie Ihren Schmuck mit Würde? Vielleicht ist es reine Gewohnheit, wenn Sie am Morgen zu Ihrer Uhr, Ringen oder Armbändern greifen. Viele Menschen legen ihren Schmuck meist gar nicht ab.

Tauschen Sie Ihren Schmuck ab und zu. Führen Sie Schmuckstücke bewusst aus und tragen Sie sie mit Grazie und Anmut. Ein Stil-Geheimnis sei hier verraten: So wie Sie sich bewegen, Ihre Kleidung und Ihren Schmuck tragen, so unterstützt er Ihr Erscheinungsbild!

 

 

 

 

Nicht nur Kleider machen Leute.

Mit Schmuck veredeln Sie Ihren Look.

 

 

 

 

Schmuck-Tipp #6:

Ihr Lifestyle und Schmuck-Stil ergänzen sich!

Ihr Lifestyle und Schmuck-Stil liegen eng beisammen. Der sportive oder natürliche Lifestyle drückt sich etwa durch Naturverbundenheit und Bewegungsfreiheit aus. Eine gewisse Leichtigkeit und Unkompliziertheit, inklusive lockerer Herangehensweise an die unterschiedlichsten Lebensthemen werden in Form von komfortabler Kleidung und praktisch zu handhabenden Schmuckstücken ausgedrückt. 

Für diesen Lifestyle kommen viele unterschiedliche Schmuckmaterialien infrage. Es müssen nicht immer Diamanten und Edelsteine sein. Leder, Horn, Messing, Kupfer, bunte Perlen, Steine, Holz, Muscheln, Federn oder diverse Fasern werden für ein lässig wirkendes Schmuck-Design herangezogen. Die natürlich-sportliche Frau oder der sportive Mann tragen gerne Naturmaterialien, die strapazierfähig sind. Alles muss schnell an- und abzulegen sein.

 

 

Fashion- Moodboard mit Herrenbekleidung, Schmuck und Accessoires.

 

 

Der extravagante Lifestyle stellt das Gegenteil dar. Die dramatische Frau übertreibt gerne und möchte im Mittelpunkt stehen. Die Größe, die Form und die Farben sowie außergewöhnliche Materialien spielen eine bedeutsame Rolle. Extrovertierte Menschen tragen gerne ‚lauteren‘ Designer-Schmuck. Wo immer sie auftreten, es fällt auf und es muss schrill sein.

Das steht ganz im Gegensatz zu einem introvertiertem, leisen und zurückhaltenden Lifestyle, wo edle Schmuckstücke in klassischen Formen dezent glänzen. Die klassische Frau, der klassische Mann legen wert auf Juwelierarbeit und Echtschmuck. Die Schmuckstücke sind meist so edel und zeitlos, dass sie vererbt werden können. Diamanten und Perlen sind bei diesem Stil sozusagen ein Muss. 

 

 

Schmuck-Tipp #7:

Bleiben Sie bei einer einheitlichen Stil-Botschaft!

Was ist damit gemeint? Sie wählen Ihren Kleider-Stil, Ihre Farben und runden Ihr Stil-Bild mit dem passenden Schmuck ab. Der Schmuck hat dieselbe Stil-Botschaft wie Ihre Kleidung. Dadurch ergibt sich ein harmonisches Gesamtbild. Mischungen sind gut, aber zu Beginn sollten Sie versuchen, einem kompletten Stil-Bild treu zu bleiben. 

Was hat das für Vorteile? Sie werden ganzheitlich wahrgenommen. Man sieht Ihnen ins Gesicht, wenn Sie sprechen. Sie bekommen Komplimente, weil Sie gut aussehen. Ihre Kleidung, Ihre Farben, Ihr Schmuck und alle Accessoires unterstützen Ihren stilvollen Auftritt.

Die oben beschriebenen Stilrichtungen und Lifestyles ergeben bestimmte Stil-Bilder. Sie wirken besser, wenn sie nicht getrennt werden. Haben Sie es schon selbst beobachtet? Sie gehen außer Haus und haben die falsche Jacke, nicht die richtigen Schuhe oder gar unpassende Farben kombiniert? Sie fühlen sich den ganzen Tag unrund und möchten am liebsten nach Hause laufen und sich sofort umziehen. 

Stilikonen überlegen genau, was sie miteinander kombinieren. Sie überlassen nichts dem Zufall. Und mit dem passenden Schmuck runden sie Ihren Look ab.

 

 

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Fotoquellen:

Portrait Isabella Jaburek-Nourry / Britta Noibinger

Titelbild (weise Bluse, Ringe & Uhr) – thegloriousstudio.com 

Pullover & Tasche, Hand mit Ring – Pegah Sharifi

Herren Armbanduhr mit Mondphasen – Mat Brown / alle Fotos von pexels.com

Stil-Moodboard für Herren / shutterstock.com

 

 

 

Willkommen bei LOOK AT YOU!

Mein Name ist Isabella Jaburek-Nourry. Ich bin Stil- & Imageberaterin und ich informiere meine LeserInnen in regelmäßigen Abständen über Stil-, Image- & Modethemen. In diesem Beitrag geht es um die Herbsttrends 2022 für Herren, die sich in stilvollen Looks und Farben präsentieren wollen. 

 

 

 

Die Herbst / Winter-Saison 2022/23 bringt neuen Komfort in die Herrengarderobe

Die Herbst / Winter-Saison 2022/23 bringt Schlichtheit und Komfort in die Herrengarderobe. Lässige Muster bei Strick, leuchtende Farben, viel Braun, retro-inspirierte Klassiker und entspannte Schnitte. 

Die Themen ökologischer Fußabdruck und Klimawandel sind allgegenwärtig. Wir beschäftigen uns damit und es wird in puncto Energiesparen, Schonung der Ressourcen und bewusster Leben in Zukunft noch viele Änderungen und ein Umdenken geben. Die neue Lust auf Natürlichkeit und Bequemlichkeit spiegelt sich auch in der Mode wider. Die Lässigkeit in der Herrenmode lehnt sich diese Herbst-Saison wieder mehr an Klassiker an. Das wirkt angezogener und smarter.

Die Looks bleiben casual, sind aber mit mehr Spannung geladen. Das heißt, dass sich die Herren nicht nur in Jogging-Hosen zeigen, sondern auch in klassischen Schnitten. Diese werden aber weicher präsentiert. Wir wissen seit der Pandemie, dass die Grenzen zwischen formellen und informellen Looks immer mehr verschwimmen. Trotzdem bekommt die Mode jetzt mehr Tiefe. Welche Looks, Farben, Materialien und Trends werden diese Herbst/Winter-Saison 2022/23 in der Herrenmode wichtig sein?

 

 

Die Farbe Braun ist neben kräftigen Nuancen wieder da 

Natürlichkeit im Farbspektrum spielt eine große Rolle. Das Farbenspiel ist aus der Natur entnommen. Brauntöne sind neben den klassischen Farben Blau und Grau die wichtigsten Nuancen der Saison. Erdige Nuancen dürfen keineswegs fehlen, aber das Spektrum wird erweitert. Die Herbstlichkeit bekommt neben all den braunen Schattierungen auch helle Farben hinzu. Alles rund um Beige wird die Kollektionen aufhellen und mit optischer Leichtigkeit versehen. Wir können uns in den dunklen Tagen auch auf ein helleres Farbenspiel freuen.

Für Modemutige ist neben Schwarz die Farbe Lila ein Farbtrend. Tiefe Lila-Töne sind eine Provokation und gleichzeitig ein Mode-Statement. Schwarz kommt nie wirklich aus der Mode, aber wenn es getragen wird, spielt das Material eine Rolle. Über die vielen verschiedenen Qualitäten wie Leder, Strick oder technische Materialien zeigt Schwarz erst seine Vielseitigkeit. 

 

 

Mit Orange setzen modemutige Herren ein echtes Farbstatement.

 

 

Um nochmals auf die Helligkeit zurückzukommen. Es gibt eine weitere Trendfarbe, mit der modebewusste Herren ein echtes Statement setzen. Leuchtendes Orange in allen Facetten wird uns diese Herbst- / Winter-Saison begleiten. Neben Orange und anderen leuchtenden Farben spielen kräftiges Grün, Gelb und Rot einen wichtigen Part. Leuchtende Farben zeigen und geben Energie. Das belebt nicht nur die Garderobe. 

 

 

Haptische Eindrücke mit viel Strick 

Wie fühlen wir uns, wenn wir Materialien mit softem Touch sehen oder tragen? Haptische Eindrücke haben wir gespeichert. Wir fühlen uns geborgen und wohl, wenn wir weiche Materialien tragen. Im Herbst können sich die Herren auf viel Strick freuen. Entweder zeigen sich die Maschen körnig und kernig oder smart und weich. Zopfmuster erleben im Strick-Sortiment ein echtes Revival. Sie sind weniger schwer und zeigen mehr Präzision. In hellen Farben kommt dieses Strickmuster erst richtig gut zu Geltung. 

 

 

Das Rautenmuster sorgt in verschiedenen Farbkombinationen für stilvolle Momente.

 

 

Ein wahres Comeback feiert jedoch der Rauten-Pulli. Der Klassiker unter den Strickmustern lebt wieder richtig auf. Der Retro-Strick mit Rautenmuster sorgt in verschiedenen Farbkombinationen für stylische Momente. Im Stricksortiment ist und bleibt aber der Rollkragenpulli die Nummer eins. Der Rolli ist das ideale Kombi-Element mit Blazer, voluminösen Puffer-Jacken oder mit klassischem Mantel. Achten Sie auch auf Logo- oder Degradé-Strick. Raffinierte Farbverläufe inklusive.

Generell wird Strick in allen Farben und Formen zugegen sein und den Schwerpunkt der Saison bilden. 

 

 

Stil und praktische Elemente  

Diesen Winter geht es darum, Stil mit praktischen Elementen zu verbinden. Wie bereits eingangs erwähnt, wird die utilitaristische Garderobe mit klassischer Schnittführung aufgewertet. Dadurch entsteht ein entspanntes Bild. Durch weiche und bequeme Materialien wird die Gemütlichkeit zusätzlich betont. Es soll Authentizität vermittelt werden und kein glatter, steifer Look entstehen. Welche Materialien unterstützen dieses Bild? 

Wollqualitäten geben der Formalwear einen neuen Touch und sind fester Bestandteil der zeitgemäßen Looks. Neben den Wollstoffen kommt auch Cord wieder mit ins Spiel. Cord hat sein altbackenes Image schon längst abgeschüttelt, denn die neuen Farben und die speziellen Wasch-Effekte zeigen Dynamik und Style. Der neue Cord kommt vor allem bei Hosen. 

Es gibt noch etwas Neues: Fleece- & Teddy-Styles werden diesen Herbst/Winter für hohen Kuschelfaktor sorgen. Ein Casual-Stil und Style-Beispiel: Die Teddy-Jacke wird über das Jeanshemd getragen. Unter dem Jeanshemd kommt der Rolli. Fertig ist der Lagen-Look, der heuer ganz groß geschrieben wird. Denken Sie vielschichtig! 

In Kombination mit den erdigen Nuancen, die den natürlichen Touch hervorheben, wird Tweed in den Mittelpunkt rücken. Tweed unterstreicht auf alle Fälle den lässigen Natur-Look und in Kombination mit anderen innovativen Materialien wird das traditionelle Material auf eine progressive Ebene gehievt. 

Freuen Sie sich auf kühlere Tage und stilvolle Momente im Herbst!

 

Sie suchen Ihren individuellen Stil und professionelle Typberatung?

Kontaktieren Sie mich für ein unverbindliches Erstgespräch. Ich informiere Sie gerne über die

unterschiedlichen Angebote.

Kontakt & Anfrage – Stilberatung für Herren 

Isabella Jaburek-Nourry 

Ihr Image- & Styleguide 

 

 

Titelbild und Bilder im Text:

Model Pullover in Rost / shutterstock.com

Pullover Beige & Braun / Melanie_HH / pixabay.com

Rollkragen Rot / Tweedsakko Grau / shutterstock.com

Buch und Stilcollage / fabulousky.com 

Portrait Isabella Jaburek-Nourry / Britta Noibinger

Kundenstimme nach der Stilberatung:

Vielen Dank für die schriftliche Zusammenfassung der Farb- und Stilberatung und für die sehr kompetente und nette Beratung. Mir hat das Gespräch sehr viel Spaß gemacht und ich konnte sehr viel neue Ideen und Konzepte mitnehmen.

Thomas R. – Global Finance Director

 

Die Aufgabe:

Eine Farb- und Stilberatung für Herren.​

Der Kunde will sich hauptsächlich auf seine private Garderobe konzentrieren. Er möchte erfahren, welche Möglichkeiten es an Farbkombinationen gibt, welcher Farb-Typ er ist, welche Stil-Elemente (Schnitt, Material, Muster) für ihn günstig sind und was er betreffend Körper-Proportionen beachten muss.

 

Die Lösung:

Nachdem ich alle wichtigen Informationen für die Farb- und Stilberatung eingeholt habe, setze ich bei der Beratung spezielle Schwerpunkte in Hinblick auf Proportionen und Wirkung der Farben bei Kleidung. 

Im Anschluss erhielt der Kunde eine schriftliche Zusammenfassung, eine FarbkarteEinkaufs-Tipps (Adressen für Maß-Hemden in Wien) und zur Inspiration auch Links von Instagram-Accounts für Herren-Mode. 

 

DANKE für den Auftrag!

Isabella Jaburek-Nourry