Jacken-Vielfalt im Herbst/Winter 2021

 

 

Willkommen bei LOOK AT YOU.

Mein Name ist Isabella Jaburek-Nourry.

Ich bin Stil- und Imageberaterin und blogge

regelmäßig über Mode, Farb- & Stil-Themen, Image und Trends.

 

 

BLAZER, SHACKETS, CARDIGANS:

So groß ist die JACKEN-VIELFALT im Herbst/Winter 2021

 

 

Jacken, wohin das Auge reicht: Die Vielfalt an tollen Herbst- und Winterjacken ist diese Saison einfach nicht zu überbieten. Auf uns warten lässige Shackets, klassische Blazer und kuschelige Cardigans. Selbstverständlich sind Daunenjacken nach wie vor in – und zwar je länger und größer, desto besser. Hier stellen wir die angesagtesten Jacken-Modelle vor, ohne die man im Herbst/Winter 2021 einfach nicht über die Runden kommt. 

 

Welche Jacken sind diesen Herbst und Winter besonders angesagt?

Hier stellen wir die schönsten Damenjacken für den Herbst/Winter 2021 vor und erklären, wie man sie richtig stylt.

 

 

 

 

TEDDY-MÄNTEL 

Wunderbar kuschelig und warm: Jacken und Mäntel aus Teddyfell haben es einfach in sich. Die tollen Stücke sind an Instagram-Influencern rauf und runter zu sehen. Die meisten Modelle sind eher klassisch geschnitten und verfügen über einen breiten Reverskragen. Als Alternative bieten sich Fake-Fur-Modelle an. Diese sehen Echtpelz zum Verwechseln ähnlich und sind mindestens ebenso kuschelig wie die Teddy-Varianten.

 

 

 

 

SHACKETS

Shackets – eine Kombination aus „Shirt“ und „Jacket“ – befinden sich immer noch auf der Überholspur. Bei den tollen Jacken handelt es sich um Hemdjacken, die es in vielen verschiedenen Varianten gibt. Am beliebtesten ist das Shacket mit Karomuster, das auch als Cardigan oder Hemd dienen kann.

 

 

DAUNEN-JACKEN im Oversized-Look

Um Minustemperaturen zu trotzen, gibt es nichts Besseres als eine Daunen-Jacke. Diesen Winter sind Modelle im Oversized-Look besonders angesagt. Dabei kann es sich um kürzere ebenso wie um längere Modelle handeln – Hauptsache, die Jacke ist großzügig geschnitten.

 

 

BOMBERJACKEN

So richtig von der Bildfläche verschwunden war die Bomberjacke nie. Im Herbst/Winter sind sie mit coolen Details versehen. Und auch hier gilt: Das Stück sollte möglichst oversized sein. Besonders bauschige Ärmel und zahlreiche Taschen mit Reißverschluss zeichnen die trendige Bomberjacke aus.

 

Jacken, wohin das Auge reicht: Die Vielfalt an tollen Mänteln und Jacken ist diese

Herbst-Saison 2021 einfach nicht zu überbieten. 

 

 

 

 

 

LEDERMÄNTEL

Einerseits möchten wir uns nicht von unserer Lederjacke trennen, andererseits ist es uns in ihr viel zu kalt. Hier kommt der Ledermantel ins Spiel. Gerade lose geschnittene Modelle sind derzeit voll im Trend – und total bequem sind sie zudem auch noch. Statt zu Schwarz greift man in dieser Saison am besten zu Farbtönen wie Braun und Weinrot.

 

 

KLASSISCHE BLAZER

Sie kommen nie aus der Mode und sind auch im Herbst 2021 nach wie vor angesagt. Wenn das Wetter mitspielt, ist man mit einem Modell in Winter-Weiß oder Beige bestens beraten.

 

 

So stylt man die trendigsten Jacken im Herbst/Winter 2021

 

 

Teddymäntel und -jacken überzeugen durch ihre Mischung aus klassischem Schnitt und modernem Material. Damit die Jacke nicht zu voluminös wirkt, genügt es, wenn man einen dünnen Pullover darunter trägt. Teddymäntel sehen zu Jeans ebenso toll aus wie zum Abendkleid aus fließender Seide.

 

Shackets sind ideal für die Übergangszeit. Die tollen Jacken passen perfekt zu weit geschnittenen Jeans oder Schlaghosen. Toll dazu sieht eine farblich abgestimmte Mütze aus. Im bequemen und kuscheligen Shacket aus Wolle ist man für den Besuch im Café bestens gewappnet.

 

 

 

 

Für den winterlichen Spaziergang im Park empfiehlt sich eine lange Daunenjacke in Übergröße. Darunter passt ein dicker Pullover oder eine flauschige Strickjacke. Komplett wird der Look mit Jeans, derben Boots und einem farblichen Schal.

 

 

Ein Ledermantel kann lässig im Alltag getragen oder stylish als Teil der Abendgarderobe eingesetzt werden. In Kombination mit Jeans, Strickpullover und Sneakern wirkt der Ledermantel betont lässig. Das Stück lässt sich jedoch auch zu einem schicken Kleid und High Heels tragen, womit es zum perfekten Begleiter für Partys und Events aller Art wird.

 

 

 

 

Im Herbst 2021 macht sich der Blazer auch als Teil eines Streetwear-Outfits gut. Unter das schicke Teil passt ein Hoddie. Abgerundet wird der Look mit Jeans und Sneakern. 

 

 

FAZIT

Bei der riesigen Vielfalt an Jacken und Mänteln ist im Herbst/Winter 2021 garantiert für jeden Geschmack etwas Passendes dabei. Die meisten Modelle lassen sich sowohl im Alltag als auch für festliche Anlässe stylen. 

 

 

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Portrait von Isabella Jaburek-Nourry: Britta Noibinger

Bilder: www.shutterstock.com 

Titelbild: ID 1157890096

Tedddy-Mantel: ID 1633471951

Shaket: ID 1572717226

Daunenjacke: ID 1630306987

Ledermantel, -Jacke: ID 1713913696

Klassische Blazer: ID 1963844317

 

 

 

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Ich bin Farb-, Stil- und Imageberaterin und blogge regelmäßig über diese Themen.

 

 

 

 

Das Bild, das man von sich selbst abgibt, hat viel mit Ihrer Persönlichkeit und Ihren

Gedanken über sich selbst zu tun. Kleidung ist wie eine Visitenkarte.

Es ist ein Stück Identität.

Mit Kleidung zeigen Sie wer Sie sind, ob Sie sich in Ihrer Haut

wohlfühlen und dadurch eine gute Ausstrahlung haben.

 

 

Mode-Trends sind Impulsgeber, wenn Sie ihnen folgen und diese Kleidung tragen, dann sind Sie modisch!

Produkt- und Modetrends sind aber meist flüchtige, markengesteuerte Phänomene, die nicht lange anhalten und eher im Bereich einer Saison zu finden sind. Der Gentleman mit Stil ist informiert, bleibt jedoch seiner Linie  treu und übernimmt nur Trends, die zu seinem Stil passen.

Welche Schwerpunkte wird es diesen Sommer für die Herrenmode geben?

In dieser Vorschau habe ich die wichtigsten Trends zusammengefasst. Lesen Sie auch von der Entstehungsgeschichte der einzelnen Schnittformen.

 

 

Der BLOUSON (Trend #1)

Mit dieser klassischen Jacke können Sie problemlos in den Frühling starten. Die kurz gehaltene Jacke endet meist in der Taille und hat elastische Bündchen an Ärmeln und am unteren Abschluss. Im Blouson-Stil sind auch Fliegerjacken, Bomberjacken und College-Jacken gefertigt. Leichte Materialien erhöhen den Tragekomfort. In dezenten Farben ist sie sogar businesstauglich.

 

 

 

Der TRENCHCOAT (Trend #2)

Der gute alte Trenchcoat (engl. trench für „Graben, Schützengraben“; coat für „Mantel“), ebenfalls ein Klassiker, hat diesen Sommer ein Upgrade erhalten. Trenchcoats gibt es heuer, abgesehen von allen Beige-Tönen, in herrlichen Farben und fließenden Stoffen. Eigentlich war diese Mantelart ein Teil der Ausrüstung der britischen Armee im Ersten Weltkrieg. Bestimmte Details, wie die Sturmlasche am Kragen oder die Schulterstücke, weisen auf die militärische Vorgeschichte des Mantels hin.

 

 

 

Die WEITE HOSE (Trend #3)

Einer der wichtigsten Trends ist die weit geschnittene Hose. Locker fallende Materialien machen jede Bewegung mit. Die Bundfaltenhose und die Cargo-Hose haben wieder Saison. Die Cargo-Hose mit aufgesetzten Taschen ist auch ein Kleidungsstück militärischen Ursprungs. Sie wurde meist aus robusterem Baumwollstoff gefertigt und hat sich mittlerweile im Freizeit-Bereich etabliert.

Die klassische Bundfaltenhose hat entweder eine oder zwei Falten mit vertikal geschnittenen Taschen. Manchmal können auch Stulpen eingearbeitet sein. Sie ist locker geschnitten.

 

 

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Die BERMUDAS (Trend #4)

Herren zeigen wieder mehr Bein. Die Länge der Hose endet knapp über oder knapp unter dem Knie. Sie wird hauptsächlich in der Freizeit getragen. Ihren Ursprung haben die Bermudas bei der Royal Navy, bei der diese Hosen für Einsätze in tropischen Gebieten oder Wüsten zur Uniform gehörten.

In unseren Breitengraden erhält man unter diesem Namen auch Hosen, die bis unter das Knie reichen, bunt sind oder aus Jeans-Stoff bestehen. Ob kurze Hosen allerdings bürotauglich sind, sollte im Vorfeld abgeklärt werden!

 

 

 RELAXED SUITS (Trend #5)

Bequeme Hosenanzüge sind das Must-have der Saison und werden mit T-Shirts getragen. Die Hosen sind aufgrund der lässigen Schnittführungen noch komfortabler als in der letzten Sommersaison. Am Bund dienen unter anderem Bänder mit Tunnel-Zug als bequeme Verschluss-Technik. Weiche Materialien passen sich gut an und erhöhen den Tragekomfort der Anzüge.

Nicht der Körper hat sich an die jeweilige Mode anzupassen – ich denke hier an Slim-Fit-Schnitte-, sondern die Mode passt sich an unsere Lebensumstände an. Freiheit, Vergnügen und Komfort sind diesen Sommer die Grundaspekte der Designer.

 

 

 

MINIMALISMUS (Trend #6)

Sachlichkeit und Ruhe stehen neben extrovertierten, farbenfrohen, sportlichen Looks. Seit geraumer Zeit ist auch ein gewisser Überdruss an Sportkleidung zu bemerken. Ein Minimum an Stil zu zeigen wächst stetig. 

Sie haben die Wahl, ob Sie mit klaren Schnitten ein ruhiges, sachliches Image abgeben oder auffallen möchten. Es liegt ganz an Ihnen wie Sie auftreten möchten. 

 

 

 

KRÄFTIGE FARBEN (Trend #7)

Entweder tragen Sie ein Statement-Piece in einer kräftigen Farbe (Shirt, Schuhe oder Hose) oder Sie stylen kräftige Farben von Kopf bis Fuß. Das benötigt allerdings Fingerspitzengefühl.

Heutzutage ist großes Interesse an Farben festzustellen. Vielen Menschen ist bewusst geworden, dass, unabhängig von modischen Trends, bestimmte Farbnuancen zu ihrem persönlichen Erscheinungsbild passen.

Nützen Sie die Kraft der Farben!

 

 

 

 

PRINTS (Trend #8)

Ob Logo-Prints, Blumenprints, Palmen- oder künstlerische Muster – Prints sind seit mehreren Saisonen sehr gefragt. Mit Mustern zeigen Sie, dass Sie Spaß an der Mode haben.

STYLING-TIPP: Achten Sie darauf, wann und wo Sie gemustert auftreten und wie Sie damit wirken.

 

 

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Titelbild:

www.shutterstock.com

Portrait:

Britta Noibinger

Bilder im Text:

siehe angeführten Instagram Account

 

 

 

 

 

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Bereiten Sie sich vor!

Ihre Shopping-Tour verläuft erfolgreicher, wenn Sie gut aussehen und selbstsicher sind.

 

 

 

Ich erlebe immer wieder, wie sehr Kundinnen und Kunden beim Einkaufen gestresst sind. Selbst wenn Sie nur davon sprechen. Sie haben keine Übersicht, verlieren die Geduld, sind genervt, wollen nicht suchen und kaufen immer das Gleiche, finden nicht die richtigen Geschäfte, sind vom Warendruck überfordert, finden das Verkaufspersonal schrecklich und haben keine Ahnung was im Kasten hängt.

Parken in zweiter Spur, um sich schnell im Geschäft umzusehen, wird nicht das gewünschte Ergebnis bringen. Eine Shopping-Tour, um die Zeit zwischen verschiedenen Geschäftsterminen zu überbrücken, macht Sie sicher auch nicht glücklich. Ich denke mir, dass ZEIT, RUHE und PLANUNG, das A und O für eine gelungene Einkaufstour sind!

Damit das Einkaufen für Ihre neue Garderobe gut gelingt, habe ich Ihnen 7 Profi-Tipps zusammengefasst:

 

 

GARDEROBEN-CHECK

Sie haben die Übersicht verloren und wissen nicht welche Schätze sich in Ihrem Kasten befinden? Machen Sie eine  Schrank-Inventur. Sehen Sie Ihre Garderobe durch und suchen Sie beispielsweise Einzelstücke heraus. Welche Teile haben Sie letzte Saison gerne getragen? Was möchten Sie nicht mehr anziehen oder wie viele Pullover habe ich eigentlich im Schrank? Was fehlt definitiv? Welche Farben sind hauptsächlich vertreten? Brauche ich eine neue Business-Garderobe oder muss ich meine Privat-Garderobe aufbessern?

 

 

EINKAUFSLISTE & BUDGET

Sie haben sich Überblick verschafft. Machen Sie sich genaue Notizen was Sie benötigen. Aufgrund dieser Notizen können Sie eine durchdachte Einkaufsliste erstellen. Vervollständigen Sie Ihre Liste auch mit den benötigten Accessoires. Vielleicht fehlt Ihnen eine modische Tasche für Ihren Lap-Top oder Schuhe für Ihr Business-Kostüm.

Überlegen Sie, welches Budget Sie zur Verfügung haben und wählen Sie dann die Geschäfte aus, wo Sie gerne einkaufen möchten. Sie können bei Ihrer Suche gezielter vorgehen und sparen dadurch Zeit.

 

 

Geben Sie Ihr Geld gezielt aus.

Investieren Sie in eine Garderobe, die mit System aufgebaut ist.

Das beginnt bei Ihrem Einkauf. 

 

 

AUSSEHEN & SELBSTBEWUSSTSEIN

Aus Erfahrung weiß ich, dass Einkaufstouren erfolgreicher verlaufen, wenn man sich wohlfühlt und gut aussieht. Das mag vielleicht eigenartig klingen, aber ich habe Kundinnen erlebt, die während dem Shoppen in sich zusammengesunken sind, weil ihnen die Selbstsicherheit abhandenkam. Ich weiß, dass die Beleuchtung in den Kabinen nicht immer schmeichelt, aber in den meisten Geschäften wird inzwischen auf gutes Licht und viel Platz in den Garderoben geachtet.

Es ist wichtig, dass Sie sich wohlfühlen in Ihrer Haut. Bringen Sie Ihre Frisur in Topform und gehen Sie nicht ungeschminkt einkaufen. Tragen Sie Unterwäsche mit perfekter Passform. Wählen Sie Kleidung, die sie leicht an- und ausziehen können. Tragen Sie bequeme Schuhe. In den meisten Geschäften werden ‚Probier-Schuhe‘ zur Verfügung gestellt.

 

 

WAS MÜSSEN SIE MITNEHMEN?

Sie haben eine Farbberatung gemacht und Ihre individuelle Farbkarte erhalten? Vergessen Sie Ihre Farbkarte nicht! Fehlkäufe und Schwierigkeiten beim Kombinieren von Kleidung können Sie dadurch vermeiden, indem Sie Ihre Farbkarte auf die neu gewählten Kombinationen auflegen. Sie können feststellen, ob es einen harmonischen Farbverlauf gibt. Sollten Sie dennoch unsicher sein, ob die Farben wirklich optimal sind, betrachten Sie die neuen Kombinationen – soweit dies möglich ist – bei indirektem Tageslicht. Bedenken Sie auch die Intensität der Farbwirkung. Ausschlaggebend ist immer die Farbmenge, die Sie zum Einsatz bringen. 

Nehmen Sie unbedingt die Kleidung mit, zu der Sie etwas Passendes finden wollen. Es ist sehr schwierig, sich Farbe, Schnitt und Material ganz genau zu merken. Es genügen schon kleine Abweichungen der Farbnuance oder Details, die mit dem Stück nicht harmonieren. Ferndiagnosen im Geschäft sind immer schwierig. Und noch etwas müssen Sie mitnehmen: Shoppen soll Spaß machen, bringen Sie gute Laune mit!

 

 

TRENDS DER SAISON & MARKTANALYSE

Sie haben keine Zeit neue Trends zu studieren? Kein Problem, denn die Visual-Merchandiser zeigen die wichtigsten Highlights der Saison schon beim Eingang des Geschäfts. Konzentrieren Sie sich darauf, was im vorderen Bereich des Stores oder in den Schaufenstern gezeigt wird. Gefällt Ihnen eine Kombination fragen Sie das Verkaufspersonal, wo Sie diese Stücke finden können und verschwenden Sie keine Zeit mit der Suche auf eigene Faust. 

Trend-Recherche nimmt Zeit in Anspruch. Der ideale Zeitpunkt ist meiner Meinung nach im Urlaub oder am Wochenende, um bei diesem Thema etwas in die Tiefe zu gehen. Studieren Sie in Ruhe Mode-Journale, Fashion-Blogs, oder surfen Sie im Internet. Trend-Teile haben im Gegenteil zu klassischen Teilen eine begrenzte Tragezeit. Überlegen Sie wie viel Sie in trendige Mode investieren möchten. Es ist viel wichtiger eine gute Basis-Garderobe aufzubauen, als nur Trend-Stücke im Kasten zu haben.

Einige Gedanken zum a-zyklischen Einkauf: Wer kauft einen Wintermantel bei 30 Grad im Schatten? Niemand, denn es widerspricht unserer Gewohnheit, Kleidungsstücke zu erwerben, für die im Moment kein Bedarf besteht. Aber das ist der Clou. Die Geschäfte erhalten genau dann die neue Winter- bzw. Sommer-Ware, wenn es entweder noch sehr heiß ist oder der Schnee noch nicht geschmolzen ist. Es ist schwierig sich in die jeweilige klimatische Situation hineinzuversetzen, aber wenn es wirklich klirrend kalt ist, ist der Mantel vom Lieblings-Designer eventuell nicht mehr in ihrer Größe vorhanden. 

Betreiben Sie auch ein bisschen Marktanalyse. ‚Window-Shopping‘ oder eine Analyse-Tour – ohne Kreditkarte – kann Wunder wirken. Sehen Sie sich um, was der Modemarkt so bietet. Probieren Sie was Ihnen gefällt und entwickeln Sie Gespür für Trends, Stilrichtungen und neue Farben.

 

 

QUO VADIS?

Wohin geht die Shopping-Tour? Im Stadtzentrum, der Fußgängerzone oder dem Einkaufszentrum findet man viele Geschäfte mit Waren in unmittelbarer Nachbarschaft und in verschiedenen Preisklassen. Hier haben Sie gute Chancen, Basics und Grund-Garderobe zu finden. Beginnen Sie Ihre Einkaufstour hier, statt die ‚langweiligen‘ Käufe auf später zu verschieben. Die Wichtigkeit der Basic-Garderobe kann ich nicht oft genug betonen. Basics zu kaufen ist nicht unbedingt sehr zufriedenstellend, aber vielleicht sind sie später beim Anprobieren anderer Kleidungsstücke bereits sehr nützlich.

Suchen Sie Geschäfte aus, die Ihrem Budget entsprechen. Viele KundInnen gehen in die falschen Geschäfte, die nicht die passenden Marken, Stilrichtungen oder Größen anbieten.

Für individuelle Bekleidung lohnt sich der Bummel durch Geschäfte von unabhängigen Designern oder durch kleinere Boutiquen. Second-Hand- und Vintage-Läden die sich auf Designermode spezialisiert haben, sind auch einen Besuch wert. Viele Geschäfte sind sehr anspruchsvoll und nehmen nur Kleidung an, die wie neu aussieht.

Märkte und Designer-Outlets erfreuen sich auch großer Beliebtheit und gerade in Zeiten wie diesen, können Sie mit Ihrem Einkauf sogar das ein oder andere Nachhaltigkeits-Projekt unterstützen. 

 

 

SELEKTION & ANPROBE

Sie befinden sich im Geschäft Ihrer Wahl. Ich rate Ihnen zuerst eine Selektions-Runde zu drehen. Gehen Sie das Geschäft – vor allem große Stores – systematisch ab. Richten Sie Ihren Blick auf die passenden Farben, suchen Sie nach Marken und passendem Stil. Sammeln Sie die ausgewählten Teile in Ihrer Größe und probieren Sie in Ruhe alles der Reihe nach.

 

Kaufen Sie immer komplette Kombinationen!

 

Denken Sie immer in kompletten Bildern. Ein Beispiel: Eine Kundin hatte eine helle Basic-Hose erworben. Ich habe Ihr einen wunderschönen Pullover dazu gegeben (1. Bild). Die Hose konnte auch mit der Bluse, die Sie in einem anderen Store erworben hat, kombiniert werden (2. Bild). So vermeiden Sie die Ansammlung von Einzelstücken.

Beim Probieren Fragen Sie sich, ob das Ihr Stil ist? Passt das Muster oder die auffällige Farbe?

Die Passform: Passt der Schnitt mit meinen Proportionen überein? Sitzt das Kleidungsstück generell gut und passt es zu meinem Typ? Ist die Rock-, Hosen- oder Kleider-Länge richtig?

Das Material: Qualität vor Quantität! Wie fühlt sich das Material an? Achten Sie auf eine gute Qualität und kaufen Sie lieber weniger Teile aus hochwertigem Material. Knittert der Stoff stark oder schwitze ich leicht in diesem Material? Kann ich mich gut bewegen oder sitzt die Hose doch zu eng?

 

Kaufen Sie nicht nach Preis, sondern nach Passform, Qualität, Farbe und Stil!

 

Sortieren Sie sofort die Stücke aus, die nicht gepasst haben bzw. bei denen Sie unsicher sind. Auch ein zweiter Blick darauf wird Ihre Meinung wahrscheinlich nicht ändern. Prüfen Sie den Preis und kalkulieren Sie, was die Kombination kostet. Überlegen Sie, wie die Kleidung zu pflegen ist. Hohe Putzerei-Kosten lohnen sich nicht. Können Sie die Kleidung selbst pflegen, kommt es auf Dauer günstiger. Weitere Gedanken zum perfekten Outfit: Haben Sie die richtigen Accessoires dazu? Können Sie die neuen Teile auch mit anderen Teilen aus Ihrer Garderobe kombinieren?

 

 

 

Noch ein Tipp für Sie: Buchen Sie vor Ihrer nächsten Shopping-Tour ein Kombi-Paket für Farb- und Stilberatung.  Mit dem neuen Farb- und Stil-Know-how gelingt Ihnen Ihr Einkauf garantiert. Sie wollen Begleitung bei Ihrer nächsten Shopping-Tour? 

 

 

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Titelbild: www.shutterstock.com

Portrait: Britta Noibinger

 

 

 

 

 

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Mein Name ist Isabella Jaburek-Nourry. Ich bin Farb-, Stil- und Imageberaterin und ich blogge regelmäßig über Mode, Stil, Image oder Farbthemen.

 

 

 

 

 

Stilberatung – step by step lautet die Devise.

 

 

 

 

Farbe + Stil + Schnitt + Material = Ihr individueller Business-LOOK 

Das Zusammenspiel der einzelnen Stilelemente ergibt Ihren

neuen Business-Stil.

Was ist der Nutzen einer Stil-Beratung?

 

 

 

 ZIEL & NUTZEN einer Stil-Beratung

 

 

Die LOOK AT YOU-Stilberatung basiert auf individuellem Wirkungswunsch für Ihren Business-Auftritt und die Ausarbeitung Ihres Stil-Typs.

Für ein harmonisches Image ist das Wissen um die eigenen Proportionen, Ihren Farb- und Stil-Typ unumgänglich. Mit den richtigen Farben setzen Sie bewusste Akzente. Sie unterstreichen damit Ihre Persönlichkeit und entdecken mit Ihrer individuellen Farbpalette neue Kombinationen. Welche Stilrichtung ist für Sie ideal? Für den passenden Stil mache ich Sie mit Ihrem individuellenSignature‘-Look und der optischen Wirkung der einzelnen Stilrichtungen vertraut.

 

 

 

 

Die LOOK AT YOU-Stilberatung basiert auf individuellem Wirkungswunsch für Ihren Business-Auftritt und die Ausarbeitung Ihres Stil-Typs.

 

 

 

 

Beim Erstgespräch werden Ihre Wünsche und Ziele definiert. Anschließend werden das Konzept und eine schriftliche Zusammenfassung  übermittelt.

 

 

 

 KUNDENWUNSCH – KONZEPTENTWICKLUNG

 

 

 

 

 

Wenn ich ein Stil- und Image-Konzept konzipiere, ist mir der Zugang zu Ihrer Persönlichkeit, zu Ihrer Business-Welt wichtig und welche Zielgruppen Sie ansprechen möchten.

 

 

 

 

In erster Linie möchte ich verstehen, welche Zielgruppe sie ansprechen wollen, in welchem Umfeld und Ambiente Sie sich bewegen und welche Wirkung sie anstreben. 

Ich entwickle gemeinsam mit Ihnen Ihre Stilrichtung. Sie bekommen eine ganzheitliche Stilberatung und können danach Ihre bestehende Garderobe nach diesem Konzept neu aufbauen.

 

 

 

  Stilberatung – EIN BEISPIEL

 

 

 

Die Kundin führt ein Beratungsunternehmen für Raum-Design und Einrichtungskonzepte. Sie berät neben Privatpersonen, Unternehmen für Hotellerie, Wellness und Gastronomie oder entwirft Office- und Storekonzepte. Sie bewegt sich somit in sehr unterschiedlichen Business-Welten und speziellen Zielgruppen. Ihr Konzept habe ich darauf abgestimmt. Es ist variabel, klar und wirkungsvoll.

 

 

 

Stil-Beratung – Step One

 

 

 

Beim ersten Termin wird das Konzept entwickelt. Anschließend steigen wir in das Thema FARBE mit einer Farbberatung ein. Da die Kundin bereits eine Farbberatung gemacht hat, wird das Thema Farbe und deren Wirkung vertieft. In diesem Fall konnte das Resultat der lang zurückliegenden Beratung bestätigt und erweitert werden.

 

Auszug aus der Zusammenfassung

In der Beratung haben Sie mir Ihren Werdegang und Ihre Berührungspunkte mit der Modewelt näher erklärt. Anhand der ‚Bilder‘ die hieraus entstanden sind, konnte ich heute für Ihren Firmenauftritt ein komplett neues Image kreieren.

Für das neue Image, in einer kreativen Welt mit unterschiedlichen Kunden / Zielgruppen, ist es wichtig, dass für Ihr Image / Ihre persönliche Marke ein Wiedererkennungswert geschaffen wird …

Mein Vorschlag ist daher, eine komplett variable Kombinatorik, bestehend aus zwei bis drei Grundelementen. Hauptthema ist das Kleid, immer in Kombination mit einem Mantel. Dazu werden Accessoires aus verschiedenen Stilrichtungen und differierender Farbwelten kombiniert. Das heißt, dass das Grundoutfit im Prinzip gleich bleibt, aber in Farbe und Schnitt variiert. Passende Accessoires aus verschiedenen Stilrichtungen verändern das Bild.

Ihre Vorteile – Ihr Nutzen:

  • es entstehen immer neue ‚Bilder‘
  • das Konzept ist einfach und kann je nach Farbauswahl beliebig gestaltet werden
  • Sie sind komplett trendunabhängig
  • es ist ‚Ihr Signatur-Look‚ an dem Sie Kunden wiedererkennen
  • Ihre Farbpalette unterstützt Sie dabei
  • je nach Kunde und Ambiente können Sie Ihre Accessoires aus verschiedenen Stilrichtungen auswählen
  • Sie haben die Möglichkeit verschiedene Stilrichtungen anzudeuten, obwohl der Grundschnitt der Kleider fast gleich ist
  • Sie wirken immer korrekt gekleidet
  • Sie wirken kompetent – Kunden werden nicht durch übertriebenes Styling (grelle Farben, Muster) abgelenkt
  • Ihre feminine Note wird unterstrichen.

 

 

 

Ihr Business-Image entsteht unter Berücksichtigung verschiedenster Faktoren, die für Ihren persönlichen Business-Auftritt von Bedeutung sind.

 

 

Stil-Beratung – Step Two

 

 

 

Beim zweiten Termin sprechen wir über das Thema KörperproportionenSchnittformen und suchen passende Kleider- und Mantel-Schnitte aus. Für ein perfektes Styling ist das Wissen um die eigenen Proportionen unumgänglich, da man nur so Pluspunkte betonen und Schwachstellen ausgleichen kann.

Anhand von Beispielen erkläre ich ihr die optischen Grundregeln der Kombinatorik und zeige mithilfe der neuen Farbpalette, Farbkombinationen die ihre Persönlichkeit ideal unterstreichen.

 

Auszug aus der Zusammenfassung

‚Wärmere‘, nahbare Ausstrahlung erlangen Sie durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien – z.B. Strukturstoffe, Kaschmire, Viskose, matte Seide, Strick, Rauleder, Jersey.

 

 

 

 

 

Stil-Beratung – Step Three

 

 

 

Beim dritten Termin sprechen wir über das Thema ‚Die Macht der Accessoires‘. Welche Accessoires runden Ihren neuen Business-Look ab? Welche Taschenform benötigt die Kundin? Welche Ohrringe sind ideal und welche Schuhform geben dem Outfit den letzten Schliff?

 

Auszug aus der Zusammenfassung

Ihre Brille hat an der Seite einen rotbraunen Farbakzent. Lassen Sie sich dadurch im Moment nicht beunruhigen. Brillen sind oft eine teure Angelegenheit. Beim nächsten Brillenkauf können Sie jedoch Ihre Farbpalette berücksichtigen. Die Brillenfassung ist absolut typgerecht und passt sehr gut!

 

Nach jedem Beratungstermin erhielt die Kundin eine schriftliche Zusammenfassung (inklusive Literaturliste) von Ihrem Stil-Coaching. Der persönliche Farbpass konnte durch den Logg-in zur LOOK AT YOU-Farbpalette auf Pinterest erweitert werden.

 

 

 

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Isabella Jaburek-Nourry

 

Fotos:

Isabella Jaburek-Nourry

Portrait: Britta Noibinger

 

 

 

 

KLEIDUNG SPRICHT noch bevor SIE sprechen!

 

 

 

Sie dürfen nicht vergessen, dass Kleidung ein elementarer Bestandteil des ersten Eindrucks ist. Mittels Kleidung sprechen Sie wahrscheinlich viel mehr Menschen auf subtilste Weise an, noch bevor Sie mit Worten zu Ihnen sprechen. Ihre Kleidung transportiert nonverbal Informationen über Ihre Kompetenzen, Ihr Engagement und Ihre Persönlichkeit.

Bei der Auswahl Ihres Business-Outfits sollten Sie immer Ihr eigenes Image im Kopf behalten und sich schon vorab überlegen, wie Sie auf Ihr Gegenüber wirken wollen. Schließlich zählt der erste Eindruck.

 

 

 

 

 

 

7 Tipps für Ihren stilsicheren Businessauftritt

 

 

Zwei bis drei gut geschnittene Anzüge gehören zur Grundausstattung einer gepflegten Herrengarderobe. Der Anzug ist immer noch die eleganteste Kleidung für den Herren, sofern Passform, Schnitt, Material und Farbe stimmig sind. Er sorgt für professionelles Aussehen, verleiht dem Träger Seriosität und Selbstbewusstsein.

TIPP: Kalkulieren Sie das maximale Budget für Ihre Businessanzüge!  

 

 

 

Die richtige  ÄRMEL- und SAKKOLÄNGE für den perfekten Look

  1. Die Ärmellängen des Sakkos enden im Idealfall an den Handgelenken, 1,5 – 2 cm vor der Daumenwurzel, damit die Hemdmanschette darunter hervorschauen kann. Sind die Ärmel zu lang oder zu kurz können diese fachgerecht (in der Regel wird von oben, an der Schulter gekürzt) von einer Schneiderei geändert werden.
  2. Die Sakkolänge sollte nicht zu kurz und nicht zu lang sein. Sie muss allerdings mindestens Ihr Gesäß bedecken. Prüfen Sie im Spiegel, ob das Sakko zu lang ist. 

 

 

 

Was passt NICHT?

Ausgebeulte Sakko- und Hosentaschen!

Die dicke Geldbörse oder der große Schlüsselbund gehören nicht in die Sakko- oder Hosentasche.

 

 

 

Der Sitz der SCHULTERPARTIE

  • Der Sitz der Schulterpartie ist enorm wichtig.
  • Die Schulterpartie sollte weder zu schmal noch zu breit ausfallen. Im Idealfall schließt die Schulternaht bündig am Oberarm ab. Wenn das Sakko zu klein ist, entstehen Zugfalten am Oberarm oder der Kragen steht ab.

TIPP: Der unterste Knopf beim Sakko bleibt geöffnet, hingegen Zweireiher bleiben in jeder Situation geschlossen.

 

 

 

Der Sitz der BRUSTPARTIE

  • Die Brustpartie muss perfekt sitzen.
  • Das Revers sollte glatt über die Brust fallen. Der Schließknopf lässt sich leicht schließen. Das Revers darf nicht abstehen und das Sakko wirft im Idealfall keine Falten.

 

 

 

Was passt NICHT?

Ein aufgestellter Sakkokragen!

 

 

 

Der richtige SCHNITT der HOSE

  1. Der Schnitt der Hose sollte für Ihre Figur geeignet sein. Sie darf weder spannen, noch rutschen. Falls die Hose aufgrund des Bauchumfangs rutscht, helfen Hosenträger. Wenn Sie kein Fan von Hosenträgern sind, können Sie diese unter einer Weste verbergen. Für schlankere Figuren eignet sich natürlich ein Gürtel für den perfekten Halt.

 

 

 

Die LÄNGE der HOSE 

  1. Was gibt es bei der Hosenlänge zu beachten? Bei weit geschnittenen Modellen endet die Länge am Schuhabsatz. Bei Slim-Fit-Modellen schließt die Länge genau auf dem Schuh ab und wirft eine kleine Falte nach vorne. Modisch schmal geschnittene Hosen sind in der Regel etwas kürzer gehalten. Wenn es der Anlass und die Temperaturen erlauben, dürfen Sie auch mal die Strümpfe weglassen.

 

 

 

Was passt NICHT?

Eine zu lange Hose, eine zu kurze Hose!

Eine unpassende Hosenlänge verändert optisch Ihre Beinlänge und somit auch Ihre Proportionen.

 

 

 

Die SCHUHE machen das Outfit

  • Wählen Sie die passenden Schuhe zum Anzug. Stilrichtung, Qualität, Verarbeitung und Farbe sind wichtige Kriterien.
  • Die richtigen Schuhe machen das Outfit. Sie sind das wichtigste Accessoire zum Anzug. Tragen Sie gepflegte dunkle oder schwarze Schuhe. So können Sie sicher sein, dass Sie auch bei Abendterminen die richtigen Schuhe tragen.  Die Hose sollte auf der Mitte des Spanns enden, sie müssen geputzt und auf die Anzugfarbe abgestimmt sein.

 

 

 

Was passt NICHT?

Schuhe und Gürtel in unterschiedlichen Farben und Stil.

 

 

 

ACCESSOIRES für den Gentleman: TASCHE, STECKTUCH und KRAWATTE

  • Achten Sie auf die richtige Tasche zum Anzug.
  • Lassen Sie den Rucksack zu Hause. Er wird nicht mit dem Anzug getragen. Investieren Sie in eine gute Business- oder Laptop-Tasche und verwenden Sie den Rucksack lieber am Wochenende zum Wandern.
  • Soll es etwas eleganter sein, empfehle ich ein Einstecktuch in Kontrastfarbe zur Krawatte. Die Kunst der Kombination kann man lernen.

 

TIPP: Verwenden Sie Krawatte und Einstecktuch nicht ausschließlich im selben Farbton. Bei einem identischen Set erübrigt sich zwar die Überlegung der farblichen Abstimmung, aber Sie haben auch einen Nachteil: sie lenken die Aufmerksamkeit auf die Linie zwischen Brusttasche und Krawatte – und somit weg von Ihrem Gesicht. Eine gemusterte Krawatte mit einem Einstecktuch im Grundton der Krawatte wählen oder ein Einstecktuch im Farbton der Musterung der Krawatte aussuchen. So zeigen Sie Stilgefühl.

 

Ihr Look – Ihre optische Visitenkarte!

 

 

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Mag. Isabella Jaburek-Nourry / Ihr Image- & Styleguide

 

 

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Literatur: Der Gentleman. Das Standardwerk der klassischen Herrenmode. Bernhard Roetzel 2016.

Fotos / Titelbild und im Text: www.shutterstock.com     

Autorin/Mag. Isabella Jaburek-Nourry: Foto von Britta Neubinger

 

 

 

Leinen ist und bleibt der klassische Sommerstoff schlechthin. Mit seinem angenehmen Griff und der besonders hohen Luftdurchlässigkeit, die die Haut bei hohen Sommertemperaturen atmen lässt, ist es das ideale Material bei großer Hitze. Leinen kann bis zu 35 % Feuchtigkeit aufnehmen. Dadurch entsteht ein kühlender Effekt, da die Leinen-Fasern die Feuchtigkeit rasch wieder an die Umgebung abgeben. Leinen hat aufgrund seiner spezifischen Eigenschaften einen sicheren Platz in der Sommer- und Freizeitgarderobe eingenommen. Leinenfans lieben den edlen ‚Knitter-Look‘ und schätzen das Material mit hohen Tragekomfort.

 

Je höher der Leinenanteil, desto knitteranfälliger ist das Kleidungsstück.

 

 

Auf das Mischverhältnis kommt es an. Je höher der Leinenanteil, desto fester und knitterfreudiger ist das Kleidungsstück. Das ungebleichte Rohleinen ist an der beige-braunen Naturfarbe erkennbar. Halbleinen-Stoffe haben zumindest einen 40%-Anteil an Leinen und sind meist mit Baumwolle gemischt.

Gefärbtes Leinen wird zuerst gebleicht und anschließend eingefärbt. Das Färben ist im Garn oder am Gewebe möglich. Leinenkleidung ist für die bunte Sommergarderobe in allen Farbschattierungen erhältlich. Sie wollen Ihre Sommerfarbpalette entdecken? Informationen zu einer individuellen Farbberatung finden Sie hier > Info – Farbberatung.

 

 

 

 Leinenfasern sind dicht, antistatisch, staub- und schmutzabweisend.

Leinen wird daher von Allergikern sehr geschätzt.

 

 

 

Die VOR- und NACHTEILE von Leinen

 

VORTEILE

hoher Tragekomfort

reißfest, robust und kühlend

atmungsaktiv

flusenfrei und fast antistatisch

schmutzabweisend

kann bis zu 35% Luftfeuchtigkeit aufnehmen

strapazierfähig und langlebig

gegen hohe Temperaturen beim Waschen und Bügeln relativ unempfindlich

ist stark und muss nicht nachgestärkt werden

hervorragend für Allergiker

 

 

NACHTEILE

geringe Scheuerfestigkeit

knitteranfällig

ungeeignet für korrekte Business-Kleidung

trockene Hitze schädigt das Gewebe

für den Wäschetrockner ist es nicht geeignet

Bleichen ist problematisch

extrem unelastisch

 

 

 

 

Die richtige PFLEGE von Leinen

 

Achten Sie auf die Waschtemperatur: Gefärbtes Leinen sollte nicht heißer als mit 60°und Mischgewebe (Baumwolle/Leinen usw.) nicht heißer als mit 40° gewaschen werden.

Reduzieren Sie die Schleudergänge und benutzen Sie einen Schonwaschgang. Obwohl Leinen kochfest ist, kann es bei Maschinenwäsche mit hoher Temperatur seine Form verlieren. Wer auf richtige und schonende Pflege achtet, wird lang Freude an seiner Leinenkleidung haben.

Leinen ist scheuerempfindlich und sollte daher möglichst alleine gewaschen werden. Verzichten Sie auf intensives Schrubben bei der Handwäsche. Drücken Sie die Kleidung durch und hängen Sie sie tropfnass auf. Das hat gleichzeitig einen glättenden Effekt.

Beim Bügeln: Leinen verträgt zwar hohe Temperaturen, allerdings nicht im trockenen Zustand. Beim Bügeln benötigt Leinen daher viel Feuchtigkeit. Sprühen Sie das Kleidungsstück vorher reichlich mit Wasser ein. Glanzstellen können Sie durch linksseitiges Bügeln vermeiden.

Bleichen und Färben Sie Leinen nicht. Das Material reagiert sehr empfindlich auf Bleiche bzw. Chemikalien. Die Fasern werden dünn und brüchig.

 

 

 

 

 

Was passt zum SOMMER-LEINEN-LOOK?

 

Der ‚Sommer-Leinen-Look‘ ist unkompliziert und bequem. Bei hohen Temperaturen muss Kleidung locker fallen. Leinen-Blusen, -Hosen oder Leinen-Kleider sind weit geschnitten und umspielen den Körper. Bewegungsfreiheit ist dabei sehr wichtig. Strohhut, Wedges, Espadrilles, Korbtaschen und Ledersandalen

sind die idealen Accessoires für den Sommer-Look. Abgerundet wird der Look bei den Damen durch den passenden Ethno- und Modeschmuck, Messing-, Gold- oder Silberschmuck.

Shorts aus einer Baumwoll-Leinenmischung mit lockerem Schnitt in Kombination mit Leinen-Hemden sind die idealen Begleiter für modebewusste Männer im Sommer. Hier passen auch Strohhut und (Leder)-Sandalen.

 

 

 

 

 

 

 

 Leinen-Sommer-Looks shoppen – hier finden sie einige Einkauf-Tipps

 

Rosso 35 – edle Leinenkleider aus Italien / Robert Friedmann – edle Blusen und Kleider / 0039 Italy – Tops, Blusen und Kleider aus Italy

Majestic Filature – ist bekannt für geniale Materialmischungen / WHYC aus Milano – hat bequeme Sommerlooks

Paul Vienna – Casual Hemden für den modebewussten Herrn

Lucky de Luca – Hemden die happy machen

 

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Wünsche Ihnen einen schönen Sommer!

 

Mag. Isabella Jaburek-Nourry – Ihr Image- & Styleguide

 

 

Fotos: 

Titelbild und Text: ©Isabella Jaburek-Nourry  

Portrait: Mag. Isabella Jaburek-Nourry von ©Britta Neubinger

Modeschmuck: Natalia Aggiato / www.pixabay.com

Strohhut: Webandi / www.pixabay.com

 

 

Breite Hüften, schmale Taille, üppiges Dekolleté?

Gratuliere! Sie haben die sogenannte Sanduhr-Figur alla  Sophia Loren.

 

Frauen mit großer Oberweite benötigen Oberteile mit optimalem Halt. Breitere Träger, Modelle mit Unterbrustband, vorgeformte Cups, Neckholder und Bustiers eignen sich hervorragend. Feste, formgebende Materialien sind perfekt für Sie.

Für Ihre sexy Hüften – die übrigens ein echter Hingucker sind – passen breiter geschnittene Unterteile hervorragend. Achten Sie darauf, dass eine optische Ausgewogenheit, passend zu Ihren Proportionen, geschaffen wird.

Jede Frau ist einzigartig und auf Ihre Art und Weise schön!

Stylen Sie Ihre weibliche Silhouette mit klassischen, schlichten und formenden Schnitten, in ansprechenden Uni-Farben oder einer dezenten Musterung.

 

 Viel Spaß am Strand oder Pool wünscht Ihnen Isabella Jaburek-Nourry ♥

 

Nicht die passende Beschreibung Ihrer Figur? Lesen Sie hier weiter über die runde Figur  die gerade Figur

 

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Portrait: Mag. Isabella Jaburek-Nourry von ©Britta Neubinger

 

 

 

 

Schmale Hüften, gerade Taille, androgyne Statur?

Voilà, Sie haben die sogenannte H-Figur alla  Tilda Swinton

und damit zwei Möglichkeiten sich stilistisch zu orientieren –

maskulin, sportlich oder weiblich, kurvenreich.

 

Mit dieser Figur können Sie selbst entscheiden, welche Richtung Sie einschlagen und wie sie sich inszenieren wollen. Da sie wenig Rundungen an Bauch, Busen und Hüfte aufweisen, können sie mit raffinierten Schnitten Kurven zaubern und wirken dadurch femininer. Ein asymmetrischer Ausschnitt und schräge Drapierungen lassen die statueske H-Figur-Frau zur weiblichen Göttin mutieren.

Einteiler mit Cut-outs eignen sich perfekt, um einer knabenhaften Statur femininere Rundungen zu verleihen. Versuchen Sie mit tiefer sitzenden Bikini-Höschen und Bindegürtel mehr Hüfte zu zaubern. Ihr Oberteil zeigt detailreiche, aber nicht zu mädchenhafte Verzierungen, Drapierungen oder Falten. Addieren Sie Volumen am Dekolleté durch verspieltere Details. Kontrastreiche Farb-Kombinationen unterstützen den Look.

Ein weiteres Kennzeichen dieser Figur sind Ihre langen schlanken Beine, um die Sie jeder beneidet. Sportliche Einteiler betonen den maskulinen Touch. Sie wirken dadurch dynamisch, geradlinig und vorwärtsstrebend.

Was passt für Sie noch? Gemusterte Bikinis, gepolsterte Oberteile oder Zickzack-Streifen.

 

Wenn Sie von gerader Statur sind, aber über breite, sportliche Schultern mit einer kleinen Oberweite verfügen, dann lesen Sie einfach weiter.  

 

 

Breite Schultern, kleine Oberweite, gerade Taille und schmale Hüften?

Dynamisch – Sie haben die sogenannte Y-Figur wie  Charlène von Monaco

 

 

Frauen mit der sogenannten ‚Y-Figur‘ haben breite Schultern, einen breiten Brustkorb, aber eine kleine Oberweite. Der Körperschwerpunkt liegt eindeutig auf dem Oberkörper. Sie haben schlanken Beinen und einen kleinen Po und deshalb wirkt Ihr Unterkörper zierlicher. Um Ihre Körperform optisch auszugleichen greifen Sie am besten zu folgenden Schnitten:

Neckholder-Modelle, Modelle mit mehreren dünnen Trägern oder Träger in breiter Ausführung. Die Träger dienen dazu, die Schulterpartie optisch zu unterbrechen und dadurch wirken sie schmäler.

Mit Monokinis können Sie eine kurvigere Taille zaubern und asymmetrische Modelle in sportlicher oder extravaganter Version sehen an Ihnen bezaubernd aus.

Die Hüfte ist die Region, wo Sie Ihren optischen Schwerpunkt setzen. Die Schulterpartie wird unterbrochen und die Hüfte betont. So schaffen Sie den Ausgleich, damit Ihre Hüfte breiter wirkt. Am besten stehen Ihnen knappe Bikinihöschen, die an der Seite gebunden werden. Eine optische Hüftverbreiterung gelingt auch gut mit Spangen oder anderen Verzierungen. Mit Mustern, mit schönen Farben oder raffinierten Applikationen schaffen Sie optische Balance.

 

 

Viel Spaß am Strand  oder Pool wünscht Ihnen Isabella Jaburek-Nourry ♦

 

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Breite Hüften, füllige Mitte, üppige Oberweite?

Wundercurves – Sie haben die sogenannte ‚O-Figur‘ alla  Model Emme  – eine Frau mit echten Kurven –

auf dem Instagram-Bild ist sie mit Kolleginnen im gelben Einteiler zu sehen.    

 

Frauen mit der sogenannten ‚O-Figur‘ haben einen rundlichen Körperbau. Meist mit viel Oberweite, etwas mehr Bauch, aber eher schlanken Beinen. Um Problemzonen zu kaschieren, ist der klassische Badeanzug mit raffinierten Drapierungen optimal. Die meisten Einteiler – besonders für Übergrößen – haben Shaping-Effekt und eignen sich hervorragend, um Rundungen stylisch zu ‚verpacken‘.

Modelle mit tiefem Dekolleté sind von Vorteil, denn da sollten die Blicke hingezogen werden. Sogar funkelnde Details oder extravagante Musterungen in diesem Bereich sorgen für optischen Ausgleich. Raffungen oder Shaping-Nähte sind für diesen Figur-Typ besonders günstig. Sogar im Bustier-Badeanzug mit streckenden Plissees machen Sie gute Figur.

Es geht nicht nur darum Ihre Körpermitte in Form zu bringen, sondern auch Ihrer Oberweite mit gut sitzenden Soft-Cups Halt zu geben.

Was passt für Sie nicht? Zu knappe Höschen, die unter dem Bauch enden, zu kurze Oberteile oder Betonungen um die Körpermitte.

Zeigen Sie Stil mit schönem Modeschmuck und außergewöhnlichen Accessoires. Mit tollen Farben oder extravaganten Musterungen können Sie ebenfalls punkten.

 

 

 Viel Spaß am Pool oder Strand wünscht Ihnen Isabella Jaburek-Nourry ♣

 

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WILLKOMMEN bei LOOK AT YOU!

Mein Name ist Isabella Jaburek-Nourry. Ich bin Farb-, Stil- und Imageberaterin und ich blogge regelmäßig über Mode, Stil, Image oder Farbthemen.

 

 

Nach einem langen, trüben und kalten Winter gibt es nichts Besseres als den Frühling. Die Vögel zwitschern, die Tage werden länger und die Sonne lässt sich immer häufiger blicken. Viele von uns zieht es geradezu ins Freie.

Das Problem ist: Die Temperaturen schwanken während dieser Übergangszeit oft zwischen 8 und 22 Grad. Das bedeutet, wir wissen nicht mehr so recht, wie wir uns kleiden sollen. Wer bereits jetzt zu leichter Sommerkleidung greift, riskiert morgens zu frieren. Wer sich zu dick einpackt, wird mit Sicherheit über den Nachmittag hinweg fürchterlich schwitzen. Um einen Mittelweg zu finden, hier ein paar Tipps, wie wir uns trotz großer Temperaturunterschiede im Frühjahr stilvoll kleiden können.

 

 

 

Welche Jacke ist im Frühling am besten geeignet?

 

Nachdem wir monatelang einen dicken Mantel getragen haben, können wir es nun kaum erwarten, zu den Mid-Season-Jacken überzugehen. Die Jacken-Trends für den Frühling 2020, finden Sie hier. Wer keine geeignete Übergangsjacke besitzt, kann stattdessen auch zu einer etwas dickeren Strickjacke greifen.

 

 

 

 

 

 

In Schale werfen oder Schalen abwerfen?

 

Am besten beides! Doch angesichts der Temperaturschwankungen ist die altbewährte Zwiebeltechnik die beste Art, wie wir uns im Frühling kleiden können! Einfach ein T-Shirt mit einer übergroßen Strickweste kombinieren, einen Trenchcoat und einen großen Schal dazu und fertig ist der Zwiebellook!

In diesem Outfit wird einem in der Regel nicht so schnell kalt. Bei höheren Temperaturen wird Schicht um Schicht abgelegt. Ganz praktisch sind dann leichte Outdoor-Jacken, die zusammengelegt in der Tasche nicht so viel Platz einnehmen.  

Wer dennoch eher zu den Verfrorenen gehört, kann problemlos einen Winterpullover zu einem Kleid oder einem Rock tragen. In Kombination mit einer Übergangsjacke ist das die praktische Alternative.

 

 

 

Welche Hose ist die Richtige?

 

Auch wenn die Sonnenstrahlen immer mehr an Kraft gewinnen, wäre es ein Fehler, jetzt schon Kleider und Röcke ohne Strümpfe zu tragen. Wer sich nicht unterkühlen möchte, sollte auch auf kurze Hosen noch verzichten. Aus diesem Grund tragen wir im Frühling am besten Boyfriend-Jeans oder Culotte-Hosen.

Die meisten Modelle reichen bis kurz über die Knöchel, was trotz langer Hose für eine kleine Abkühlung sorgt. Sie lassen sich perfekt zu Sneakers, Chucks, flachen Loafern oder Schnürschuhen kombinieren. Culotte-Hosen haben außerdem den Vorteil, dass sie weit geschnitten sind. Wenn es um die Mittagszeit warm wird, sind diese Hosen die deutlich luftigere Variante als eng anliegende Slim-Jeans.

 

 

 

 

 

 

Frühlingskleider mit floralen Mustern!

 

Der Frühling ist die Zeit, in der man es wagen sollte, helle oder pastellige Farben zu verwenden! Puderrosa, Hellgelb, Himmelblau, diese Farbtöne lassen uns nach der dunklen Jahreszeit strahlen. Wer lieber kräftige Farben bevorzugt, kann zu Gelb oder Rot greifen. Diese Trendfarben schreien geradezu nach warmen Temperaturen und Feel-Good-Stimmung.

Natürlich sind florale Muster im Frühjahr am beliebtesten. Doch Vorsicht, die Kunst des Mix ’n Match besteht unter anderem darin, Oberteile mit Blumenmuster nur mit einfarbigen Hosen sowie gemusterte Röcke mit Oberteilen ohne Muster zu kombinieren. Wenn Sie bereits ein Muster-Profi sind, können Sie verschiedene Muster miteinander kombinieren. Das funktioniert gut, wenn Sie Muster mit der selben Farbfamilie wählen. Zum Beispiel: ein rosa Blütenmuster mit grünen Blättern, kombiniert mit einem graphischen Muster mit rosa Untergrund und grünem Gitterkaro-Karo. Durch die Farbwiederholung innerhalb der Muster entsteht ein harmonisches Zusammenspiel.  

 

 

 

 

 

 

Die trendigen Modeaccessoires des Frühlings

 

Als erstes sollten Sie Ihre Sonnenbrille nicht vergessen. Sie sind das unverzichtbare Zubehör für Frühling-Sommer. Lieben Sie Hüte? Dann aufsetzen und Sonne genießen. Machen Sie Platz für Ihre Sommerschuhe im Schuhregal: für weiße Sneakers, Mokassins, Ballerinas oder Derbys. Zu den Stiefeln heißt es: Einpacken, wir sehen uns im Winter wieder!
Welche Handtasche Sie wählen, hängt eher vom Anlass als von der Jahreszeit ab. Aber vielleicht ist jetzt die erste Gelegenheit, einen schönen, trendigen Korb zu tragen?

 

 

 

Starten Sie gut in die Saison mit neuen Trends und fröhlichen Farben!

Isabella Jaburek-Nourry

 

 

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Portrait:

Britta Noibinger

Titelbild:

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Fotos im Text:

Pullover: Isabella Jaburek-Nourry

Sommerkleid:

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Jeans mit Blumen:

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