Dresscode für die Sparakademie Wien

 

 

Die Aufgabe:

Die Hausordnung der SPARAKADEMIE in Wien/Hietzing wird neu geschrieben.

Der Punkt „Äußeres Erscheinungsbild & Kleidung“ wird ebenfalls neu ausformuliert.

 

Ich wurde als Mode-Beraterin herangezogen, da Schülerinnen und Schüler immer wieder Schlupflöcher finden, um die Kleiderordnung des Hauses zu umgehen. Es entstehen Diskussionen und Missverständnisse bezüglich Mode-Trends, persönlicher Ausdrucksformen und erwünschtem Erscheinungsbild. In der Spar-Akademie wird Wert auf Image und ein gepflegtes Äußeres gelegt.

 

Die Lösung:

Ich recherchiere zunächst den Hintergrund des Unternehmens. Die Privat-Schule wurde zwar 1906 gegründet und wird seit dem Jahre 2000 vom Spar-Unternehmen fortgeführt. Ich kann aber keineswegs ein ‚verstaubtes Image‘ vorfinden. Ganz im Gegenteil:

In der Spar-Akademie wird großen Wert auf Entfaltung der individuellen Persönlichkeit der Schülerinnen und Schüler gelegt. Doch wo sind die Grenzen für ein einheitliches, optisches Erscheinungsbild nach Außen?

In erster Linie geht es um die Begrifflichkeit, um in Zukunft Diskussionen zu vermeiden. Was versteht man unter einem ‚Used Look‘? Welche Stilrichtungen gibt es? Welche Stilrichtung ist für die Akademie geeignet?

Welche Kleidungsstücke, Farben, Frisuren, Mode-Trends und optische Ausdrucksformen sind erlaubt und welche Modeerscheinungen sind ein absolutes No-Go für das Image der Schule?

Es entstand ein neuer Text mit moderner Begrifflichkeit und präziser Ausformulierung bezüglich Mode, Trends, Accessoires und aktueller Stilformen. Am Ende der Beratung habe ich eine schriftliche Zusammenfassung der einzelnen Stilrichtungen ausgehändigt und Vorschläge für ein LOOK-Book zur Veranschaulichung des erwünschten Dresscodes gemacht.

 

DANKE für den Auftrag!

Isabella Jaburek-Nourry

 

 

 

 


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